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D.I.SHULGIN
Die Jahre der Ungewissheit Alfred Schnitke

Moskau
1993



(die Aufmerksamkeit! Der Text wird nur in der Computerubersetzung gegeben)

Das Buch « die Jahre der Ungewissheit Alfred Schnitke » ist D.I.Shulgin – einen der sichtbaren (bedeutenden) einheimischen Musikwissenschaftler, dem Autor der Reihe der Bucher, der Handbucher, die die breite Anerkennung in unserem Land und im Ausland eroberten, einschlieslich solcher, wie « Die Theoretischen Grundlagen der modernen(gegenwartigen) Harmonie », « Die Unterstutzung nach acoustical harmonious der Analyse », « Die Anerkennung Edison Denisov », « Die Schaffen - Leben Victor Ekimovsky » (in der Zusammenarbeit mit dem Musikwissenschaftler T.V.Shevchenko), « Die modernen Striche der Komposition Victor Ekimovsky » geschrieben. Der Inhalt(Erhaltung) diesen Buches, das im Genre "der monographischen Gesprache" entschieden ist, ist dem Schaffen des genialen russischen Komponisten Alfred Shnitke, seines offentlichen Lebens, zahlreich und bei weitem nicht den ordinaren Blicken(Ansichten) dieses ausstellend Musikers - Philosophen auf die allerleien Aspekte der Kunst XX Jahrhundertes und die Kunste der vergangenen Jahrhunderte, auf die Tatigkeit vieler einheimischer und auslandischen Vollzieher, das Schaffen und die Weltanschauung vieler moderner(gegenwartiger) und ihm vorangehend Komponisten, der Kunstler, der Dichter und der Schriftsteller gewidmet. Im Buch sind die vielfaltigen Einschatzungen, die Analysen des Komponisten der eigenen Verfassen(Werke) vorgestellt, wird uber die Geschichte ihrer Bildung(Schaffung), uber die ersten und nachfolgenden Erfullungen und die Vollzieher erzahlt. Das Buch ist aufgrund der exklusiven Gesprache D.I.Shulgin mit Alfred Schnitke.
Den Text der Ausgabe des Buches, der Idee und die Materialien(Stoffe), die in ihre Grundlage gelegt sind, wurden im Laufe mit 1976 bis 1989 gebildet, und Buch war in 1993 zum ersten Mal veroffentlicht.





ББК 84. 34
Ш 4 905 000 000 Ш 95
О82 (02) - 04

ISBN 5 - 85285


© Shul''gin Dmitry Iosifovich
Die Gesprache mit dem Komponisten, 1976-1977.



" wenn Sie schreiben Sie seines(ihres) Produkt, Sie bauen die ganze Welt(Frieden) auf...

Es gibt kein musikalische Material(Stoff), das seine(ihre) Verkorperung nicht verdienen wurde... An und fur sich umgibt das Leben, aller, dass uns so bunt... Dass wir ehrlicher sein werden, wenn wir das alles versuchen werden, abzuspiegeln...

Wenn auch der Zuhorer entscheidet dass er versteht, und es dass " nicht gibt.
Alfred Schnitke


Die Gesprache mit dem Komponisten – seine Gedanken uber sich, seines(ihres) Schaffen, seine(ihre) Vorganger und die Zeitgenossen; die Uberlegungen uber die Zukunft der Kunst, uber schopferisch удачах und die Fehlschusse(Fehlgriffe), daruber, beunruhigt was ihn, zwingt, zu leiden und schenkt die Freude, stort, zu leben(zu wohnen), zu arbeiten, was sein Schaffen gerade solchen macht, welchen es ihm und uns und noch uber anderen vorgestellt wird. Wie oft fehlt es uns an diesen Gedanken, der Urteile und der Einschatzungen des Komponisten, der Daten von ihm, womit er verbunden ist, ist womit seine Lebensnotwendigkeit verbunden, zu verfassen, seine(ihre) eigene lautliche Welt(Frieden) zu schaffen. Es gehen(vergehen) die Jahre, und es erscheinen(entstehen) die ersten kurzen Rezensionen, die Artikel(Posten), die Skizzen und, endlich, der Monografie, in die vieles und auf seine Weise(ihr Weise), wichtig ist, was uns uber die Musik des Komponisten, seines Lebens erzahlt. Spater werden diese Erzahlungen andere, und manchmal von ihnen und werden verneint, wobei mit nicht kleiner von der Menge{Anzahl} der Beweise und, naturlich, der Objektivitat erganzt. Und Jedesmal uns bieten an, in den Produkten des Komponisten zu horen, was den Autoren aller diesen Arbeiten gehort wird, zu sehen in sein schopferisch Suchen jen Richtungen, die allen diesen Autoren und, schlieslich gesehen werden, sich, die Personlichkeit des Komponisten gerade solchen vorzustellen, welchen sie von ihm vorgestellt wird. Richtig(korrekt) es oder nicht? Mir scheint es, was richtig(korrekt) ist. Aber nur es ist wunschenswert, dass in allen diesen Diskussionen auch die Stimme des Komponisten horbar war: seine Meinung, wenn nicht uber allen, so ist obligatorisch es daruber, dass er am meisten wesentlich in seinem(ihrem) Leben, seines(ihres) Schaffen rechnet. Naturlich, kann(darf) und er sich "falsch" ist nicht objektiv sehen, aber, kann(darf) sein, von allen diese "nicht der richtigen{korrekten} Sachen
" und "тicht der objektiven Sachen" werden wir fur uns jene, seine(ihr) finden, die einen wirklich realen fur uns den Kontakt mit der musikalischen Welt(Frieden) des Komponisten, mit seinem lebend(lebendig) "Я" machen wird.
Wir horen oft nicht und sehen wir vielen davon nicht, dass uns anbieten, zu horen und zu sehen(verstehen). Und, moglich, geschieht(stammt) es, weil sich unsere Fahigkeiten ungenugend im Vergleich mit den Fahigkeiten der Autoren solcher Vorschlage(Satze) hier erweisen, ist aber auch nicht ausgeschlossen, dass wir einfach horen und wir sehen in den Verfassen(Werken) des Komponisten gerade, dass er gerade uns schenken wollte und dass es ganz nicht kann horen und ist es anderen nicht sichtbar. Das alles, wahrscheinlich, so kann(darf), und sein und ganz wird anders erklart: es ist unmoglich, zu messen ist und tiefer komplizierter, wie jene Musik, dass aus unter пера des Komponisten gerade dann erscheint(entsteht), wenn sich beliebigen Worter erweisen sind kraftlos(machtlos), und es ist besonder fantastisch Unendlich gemessen die Welt(Frieden) der Laute(Tone), die Welt(Frieden) der "Worter", der Gedanken, der Weisen(Gestalten), die aus ihnen und noch etwas gewoben sind, gerade notig, dass, wahrscheinlich, und "Ich" und "Wir" des Komponisten ist, es ist die Zeit, die lebend(wohnend) in ihm und zu uns aus der Vergangenheit in die Zukunft durch ihn und geht...
Und da gehen(vergehen) die Jahre – geandert zu sein der Einschatzung und die Leute (in das Mal?) beginnen, zu verstehen, dass in jeder Zeit die Musik seine(ihre) Zuhorer findet und sagt(spricht) nur mit ihnen. Aber, dennoch, den Wunsch, aufzustellen, растащить sie nach den Regalen der eigenen Einschatzungen bleibt es (und anders ubrig wie zu verstehen, wenn nicht gegenuberzustellen, nicht zu vergleichen, die Stelle(Ort) ihr unter bekannt) nicht zu finden. Wahrscheinlich, wird so immer, und sogar soll immer sein, doch ist es dennoch wunschenswert, man ist wunschenswert, sich zu unterhalten mit selben und jetzt gros reden: Бахом, Mozart, Beethoven und, naturlich, anderen, aber ist es verboten. Mit einigen in seine(ihre) Zeit wollte niemand aus irgendeinem Grunde sich zu unterhalten, und mit anderem – Beethoven – und jenen ist es schlechter: die Gesprache fuhrten, aber etwas, ist sichtbar, wurde im Bewusstsein seines Gesprachspartners, nicht wurde vereint mit seinen eigenen Vorstellungen(Darstellungen) uber die Personlichkeit des Komponisten nicht gelegt, und uns blieb von Beethoven nur, dass man in ihm seinem "wohlwollenden" Verehrer und dem "Freund" sehen wollte.
Unbedingt, waren und in den Auserungen des Komponisten, – gleichsam sie aufrichtig nicht, – wird nur eine Seite der Wahrheit, der gewisse Anteil der allgemeinen Wahrheit immer; und in ihr wird erwunscht, ausgestellt fur gultig; und in ihr wird die Krankung fur etwas auf die umgebend Welt(Frieden) (kann(darf) und nicht immer rechtmasig) sein; und in ihr wird die Vergangenheit, nicht immer das begriffen ist in allen seinen(ihren) Details(Einzelteilen), und die Zukunft, die, sein kann(darf), und wird seines(ihres) Leben in seinen Verfassen(Werken) nicht bekommen, aber doch ist er, empfunden von ihm von, erdacht von ihm von, und solchem soll er, naturlich, neben seiner(ihrer) Musik sein.
" die Gesprache mit dem Komponisten " – das Genre nicht neu, aber bei weitem nicht werdend noch traditionell in der Musikwissenschaft (nicht Jedesmal, wahrscheinlich, will der Komponist seine(ihre) Gedanken und die Gefuhle "entkleiden", in seinen(ihren) Problemen "gegraben zu werden", seine(ihre) technologischen Geheimnisse zu offnen und, die Natter besonders, daruber zu sagen(zu sprechen), was ihm seinen(ihren) Fehler, der Unselbstandigkeit, dem Mangel und anderem "nicht") scheint. In einem der Gesprache 1976 (und sie werden gerade auf diese Zeit) Alfred Shnitke sogar bezogen hat gesagt, dass solche Selbstanalyse ihm bestimmt grausam und in etwas sogar schadlich fur den Komponisten, fur seine heutige Arbeit scheint, obwohl im Folgenden es und irgendeine positive Wirkung geben kann(darf).
Wie sich gerade diese "gesprache" auf das Schaffen am meisten Alfred Shnitke – ausgewirkt haben, nur dem Komponisten und seinen Zuhorer zu entscheiden. Mir scheint es, dass vieles davon, wovon er in diesen Gesprachen mitgeteilt hat, dann die Reflexion und die Entwicklung in alle seine Verfassen(Werke) verschiedener Jahre, ihren Inhalt(Erhaltung), der Technik gefunden hat. Jedenfalls, ist keiner prinzipiellen Divergenzen(Verschiedenheiten) zwischen seinen Wortern aus 1976 und den Sachen der nachfolgenden Jahre des schopferischen Lebens entstanden.
Der Komponist erzahlt uber seine(ihre) Freunde, die Kollegen, die Lehrer, die Vollzieher und vor uns immer die erstaunlich lebenden(lebendigen) Personen(Gesicht) sind die Personen(Gesicht) in die wir wir sehen vieles davon, dass der Komponist in den Leuten, in den professionellen Musikern schatzt, im Leben und das heist sind die Erzahlungen, und uber ihn von am meisten. Der Komponist erzahlt uber die geliebten Verfassen(Werke) und ihre Autoren, und, wieder, erfahren wir, dass es ihm wichtigst in der Welt(Frieden) der Musik, in der Kunst des Verfassens(Werks) scheint. Der Komponist sagt(spricht) uber seine(ihre) Produkte, und hier kann(darf) allen ebenso – ganze jene Freude und der Schmerz, die Suchen und die Zweifeln, ярчайшие des Fundes und die grausamen Verluste, auser denen die Gestalt ihn fur uns nur eine davon akademisch geblieben hatte, sogar gut gezeichnet, aber nicht der lebenden(lebendigen) Figuren des Schopfers, der deutlich im Schritt entgegen mit seiner(ihrer) Anerkennung geht, sein.
Die Anerkennung, und erschutternd, zu Deutlich, zum Gluck, ist angekommen, und er sich einen sehr - sehr weniger Komponisten, die mit diesem Gluck auf dem Aufstieg seinen(ihren) schopferischen Lebens, ja da den Weg zu ihm getroffen(begegnet) haben... Uber ihn ist hier auch erzahlt, aber es ist ein wenig, leider, ein wenig. Es sind andere Fragen notig, andere Gesprachspartner, ist auch das Wesentliche – die Zeit und das Bedurfnis des Komponisten notwendig, uber allen es und, naturlich, dem Freund zu erzahlen, sondern auch dieses klein sind aller uber ihn, gehend von ihm, und er wird davon fur uns, klarer naher sein, und es wird, warum seine Verfassen(Werk) – gerade eine solche Musik, ihren Verstand, die Seele und der Korper um vieles klarer sein.
Wahrscheinlich gibt es kein Ende, dass man uber diesen gross, hell und erstaunlich modern(gegenwartig) fur verschiedene Zeit den Komponisten erzahlen kann. In diesen "Gesprachen" – uber vielen, aber nicht uber allen. Keine Entstellungen – " der literarischen Ubersetzungen " – gibt es. Es sind die unbedeutenden Scheine: der Komponist, antwortend, uberlegte immer, und deshalb wurden die abgesonderten Worter (selten die Phrasen) wiederholt oder wurden von ihm auf mehr erfolgreich ersetzt; einige Gedanken wurden in seiner(ihrer) Darlegung abgerissen: von ihm befand sich die Fortsetzungen nicht; oder sie schienen, wieder, dem Komponisten nicht uberzeugend, nicht genau aussernd das Wesen der moglichen Antwort – da es allen im gegebenen(vorliegenden) Text der "Gesprache" gibt es nicht. Gleichzeitig, wenn die Wiederholungen der Worter, der Vorwande und sogar der Phrasen in den Antworten des Komponisten doch bleiben werden, so ist es – die Wiederholungen notwendig, aufsparend(sichernd) in sich jenes lebend(lebendig), was mit der "Umgangsgestalt" des Komponisten verbunden; Mit jener Manier seiner Rede, in der seine Aufrichtigkeit, das Streben gehort werden, von etwas seinen(ihren) Gesprachspartner zu uberzeugen, und manchmal wird und den Humor, und die leichte Ironie, und im allgemeinen vieles davon, was jedem der Leser der "Gesprache" geben, sich neben diesem auserordentlich wohlwollenden, aufrichtigen und klugen Menschen, bis zu dem Extrem selbstkritisch sowohl streng zu sich als auch seinem(ihrem) Schaffen und, hingegen(gegenuber), sehr gut zu den Fehlern anderer Leute und verstehend zu fuhlen, sich uber ihre Erfolge zu freuen.
In den "Gesprachen" dem Komponisten werden viel Fragen aufgegeben. Unter ihnen treffen sich auch vor, dass in seine(ihre) Zeit vor Igor Stravinskim, Paul Xindemit und Arnold Shenberg geliefert(gestellt) waren. Ist hier und die Fragen, auf die in die "autobiografie" Sergej Prokof''ev antwortet oder gab die Antworten Dmitry Dmitrievich Shostakovich. Und hier stellte das besondere Interesse fur fragend die Moglichkeit vor, die Beschlusse jene oder anderen Probleme, die angeboten sind, einerseits, den Komponisten, die schon seine(ihre) weltumfassende Anerkennung bekamen, und zu anderem – der Komponist, der in 1976 nur auf der Schwelle dieser Anerkennung noch stand, zu vergleichen.
In den "Gesprachen" ist auch die Information, die aus anderen Publikationen uber Альфреде Шнитке teilweise schon bekannt ist, aber den Charakter ihrer Abgabe hier, macht der Lauf(Gang) des Gedankens in den Erinnerungen und die Urteile des Komponisten, die zu uns aus 1976 gehen, einen der letzten Jahre der Ungewissheit, der Verkennung seines Schaffens, diese Information interessant nicht nur wie nach sich, sondern auch in "retro" die Beziehung. Allen, hat was rechtzeitig die neuen Schattierungen in den Einschatzungen des Komponisten bekommen, jetzt kann(darf) mit ihr erganzt sein, wird helfen, in ihr andere Rande, die unausgesprochenen Sinne zu offnen(zu entdecken), und das alles wird zusammen erlauben(ermoglichen), die Evolution der Weltanschauung, der Kunstlerischen(kunst-) und technologischen Vorlieben Альфреда Шнитке aufzupassen, wird erlauben(ermoglichen), in dieser Evolution das Wesentliche – die merkwurdige Harmonie der Personlichkeit des Komponisten Al''freda Garrievicha Shnitke zu sehen(zu verstehen): Die Harmonie seiner Gedanken und der schopferischen Suchen, die Harmonie, die sich auf die Seltenheit дebenwichtig, ungeachtet der schwersten Teste, die auf seinen Anteil ausfielen, auf sein Schaffen, auf das Schicksal seiner Produkte, die Harmonie eingefunden(erwiesen) hat, die, zu unserer grosen Freude, sowohl jetzt von neuem als auch in der Musik ihn nicht иссекающего der Eingebung von neuem auflebt.
Dmitry Shul''gin 1976-1990.



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